Lebenswerte Orte in der Stadt
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Öffentliche Plätze und Grünanlagen sind wichtige Erholungsräume in der Stadt. Wie häufig nutzen Sie diese?
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Wechselnde Events und Aktivitäten, die verschiedene Zielgruppen ansprechen, fördern die soziale und kulturelle Interaktion im öffentlichen Raum, beleben städtische Plätze und machen sie damit attraktiver.
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Über eine Plattform sollen verschiedene Akteure der Stadtgesellschaft zeitlich begrenzte Bildungs-, Freizeit-, Kultur- oder Sportangebote im freien Raum anbieten können. Welche Veranstaltungsangebote würden Sie sich als teilnehmende Person besonders wünschen?
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Für die Umsetzung der Ereignisse sollen mobil einsetzbare Objekte zur Verfügung stehen, die online ausgeliehen werden können. Welche Objekte würden Sie sich als teilnehmende oder veranstaltende Person vor Ort wünschen?
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Fallen Ihnen ergänzende Ideen mit digitalem Bezug ein, die aus Ihrer Sicht in die Maßmahme mit aufgenommen werden sollten?
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Da öffentliche Plätze und Grünanlagen der Begegnung von Menschen, der Interaktion zwischen ihnen, der interkulturellen Kommunikation dienen sollen, braucht es keine (mobile) SmartBench und vor allem kein öffentliches WLAN. Diese Einrichtungen und hauptsächlich die exzessive Nutzung der Smartphones sind hohe Barrieren für die zwischenmenschliche Kommunikation, wie häufig an verschiedenen Stellen der Stadt zu beobachten ist. Und wenn Grünanlagen zu Orten der Erholung werden sollen, und öffentliche Plätze und Bereiche zum Flanieren und Verweilen einladen sollen, muss die Strahlenbelastung durch hochfrequente elektromagnetische Felder hier deutlich verringert werden. Dabei geht es nicht nur um elektrosensible Personen. Das Bundesamt für Strahlenschutz ruft selber dazu auf, die persönliche Strahlenbelastung weitestgehend zu verringern und alle Möglichkeiten dafür zu nutzen. Darauf muss auch im öffentlichen Raum Rücksicht genommen werden.
Eine Stadt ist lebenswert nur wenn der Fokus auf den Menschen liegt und nicht auf dem Verkehr (auch ruhender Verkehr).
Dafür müsste alles getan werden, ansonsten flüchten die Bewohner, die die Möglichkeit haben, aus der Stadt.
Grünflächen, Freiräume zum "Flanieren", "Spazieren", Sitze, möglichst wenig Lärm und wenig Verkehr. Deswegen ist die Ausweitung und Förderung des öffentlichen Verkehrs unabdingbar.